Montag, August 11, 2008

ode (3) an Lawrence Lessig

wenn es ein vorbild für die verbindung von wissenschaftlicher arbeit und politischem engagement gibt, dann ist das Stanford Law Professor Lawrence Lessig. seinen Blog zu abonnieren kann ich ebenso empfehlen, wie eines seiner im internet frei verfügbaren bücher (z.B. "Code", "The Future of Ideas" oder "Free Culture") zu lesen.

um sich aber schnell ein bild zu machen, bietet es sich einfach an, seine rede beim diesjährigen iCommons Summit in Sapporo samt dazugehöriger präsentation anzuschauen:



so nebenbei liefert dieser vortrag auch einen guten eindruck davon, worum es ungefähr in meinem aktuellen forschungsprojekt "Der Streit ums Urheberrecht" am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln geht.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Lieber Leo, wieder erzaehlt meine Mama ganz aufgeregt von dir, sie hat dich gestern? in einer OE1-Sendung gehoert und spricht seither von nichts anderem mehr als deiner angenehmen Radiostimme. Alles Liebe aus Toronto.

leonido hat gesagt…

das freut mich sehr - vor allem, weil ich in dem halbstündigen Dimensionen-beitrag nur den ersten und den vorletzten Satz sagen durfte.
mal sehen, kommende woche gibt es noch ein "Salzburger Nachtstudio" zum gleichen Thema...