anlass für diese längst überfällige ode ist die neueste (vorab-)single "Himbeeren" des linzer rappers Kayo:
durch sein schaffen - und ich spreche hier bewusst nicht nur von der musik, weil es eben auch seine videos miteinschließt - ziehen sich alle elemente der hip-hop kultur, die erdung in der linzer hip-hop szene und, vor allem, die liebe zum wortspiel. exemplarisch eine zeile, die im österreichischen jugendkultursender fm4 einige zeit lang immer wieder versendet wurde:
ich bin kayo, doch ich steh trotzdem im ring, wie ein hochzeitsterminunglaublich, was da an bildern im kopf aufgeht in dieser kurzen zeile. aber schaut einfach obiges und die anderen videos in diesem post an, dann versteht ihr, was ich meine.
gemeinsam mit anderen als "Markante Handlungen" (super-)crewste er im video für "Höhere Gewalt" durch linz:
noch mehr stadtrundfahrt dann im schön melancholischen "I woa a amoi jung", für die er quasi die ganze linzer szene in einen reisebus verfrachtete:
zum abschluss mein persönliches lieblingslied "nur wei", wieder gemeinsam mit anderen als Markante Handlungen, von dem es leider kein video sondern nur die audioversion auf youtube gibt:
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