der gestrige sonntag abend, zuerst mit Tatort und danach der #aufschrei-diskussion bei Jauch, hat jedoch demonstriert, dass das keineswegs der fall sein muss. beide sendungen waren im zusammenspiel mit twitter unterhaltsamer bzw. überhaupt erst erträglich. twitter führt also dazu, dass es immer noch bzw. mehr als jemals zuvor sinn macht, sich eine sendung zur selben zeit wie viele andere leute anzusehen. und sich dann über tweets wildfremder leute wie den folgenden zu freuen, die via re-tweet in der eigenen timeline landen:
Lanz-Ausschnitte bei #jauch. Ein M.C.-Escher-artiges Konstrukt der redseligen Grausamkeit.
— سهیل پرتوشعار (@etcnough) 27. Januar 2013
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