im anschluss an meinen vortrag im rahmen des "Coronakollquiums" des Wissenschaftszentrums Berlin wurde ich angefragt, einen beitrag zum verhältnis von "wissenschaft und aktivismus" für die zeitschrift "APuZ - Aus Politik und Zeitgeschichte" der deutschen Bundeszentrale für Politische Bildung beizusteuern:
"Objektivität unter Anführungszeichen: über Wissenschaft und Aktivismus"
in dem beitrag diskutiere ich die parallelität von aktivismusvorwürfen in wissenschaft und journalismus. mein letzter satz darin:
Aktivismus kann dann nämlich auch als jene Form von Wissenstransfer verstanden werden, die der Dringlichkeit von Problemen wie dem Klimakollaps noch am ehesten gerecht wird.
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